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3 Tipps über deinen E Bike Akku

3 Tipps über deinen E Bike Akku

Die Energiequelle für nahhaltig anhaltenden Vortrieb, dein E Bike Akku.

3 Tipps über deinen E Bike Akku

Leif Nordsiek

42 min. Lesezeit

17.11.2022


3 Tipps über deinen E Bike Akku

Ein E Bike Akku befindet sich in der Regel an einem von zwei Orten: vorne am Fahrrad in der Mitte am Rahmen oder hinten am Fahrrad in der Nähe des Hinterrads. Die Position der Batterie hängt von der Marke und dem Modell des E Bikes sowie von der Art des verwendeten Fahrrad Akkus ab.


Der gebräuchlichste Batterietyp, für E Bikes, ist die Lithium-Ionen-Batterie. Dieser Akku ist viel leichter als ein Blei-Säure-Akku und befindet sich oft im hinteren Teil des E Bikes. Die Lithium-Ionen-Batterie ist baut sehr kompakt auf, so dass sie leichter im Rahmen oder Sattelrohr versteckt werden kann.


Ältere E Bikes sind häufig mit Blei Akkus ausgestattet, die sich in der Regel im vorderen Teil des Fahrrads befinden. Dieser Batterietyp ist in der Regel in einem Kunststoffgehäuse untergebracht und wird mit Schrauben am Rahmen des Fahrrads befestigt. Der Blei-Säure-Akku ist mit der schwerste Akku auf dem Markt, weshalb er oft vorne am Fahrrad angebracht wird, um das Gewicht auszugleichen.


Unabhängig davon, wo sich der Akku am E Bike befindet, muss sichergestellt werden, dass er sicher befestigt ist und die Kabel nicht am Rahmen oder anderen beweglichen Teilen scheuern können. Dies könnte dazu führen, dass der Akku kurzgeschlossen wird und Feuer fängt.

Wo befindet sich bei einem E Bike der Akku?

Akkus an einem E Bike können sich an verschiedenen Stellen befinden. Der häufigste Ort ist das Unterrohr, also das Rohr, das vom Lenker hinunter zum Tretlager und der Tret-Kurbel führt. Andere Orte sind unter dem Sitz, in der Sattelstütze oder über dem Hinterrad, häufig umgeben von einem praktischen Gepäckträger.


Akkus für E Bikes sind, wie auch bei den elektrischen Autos, recht schwer. Der Standort des Akkus kann sich daher auf den Schwerpunkt und das Gleichgewicht des Fahrrads auswirken. Allerdings wird dieser Umstand bereits von praktisch allen E Bike Herstellern ausreichend berücksichtigt. Du wirst kaum jemals ein E Mountainbike finden, dessen Akku sich nicht im Unterrohr, sondern über dem Hinterrad befindet. Bei Trekking- City und Lastenrädern, bei denen es weniger auf Spitzen-Leistung in den Bergen, sondern Praxistauglichkeit ankommt, befinden sich die Akkus daher ganz regelmäßig an einfach zu erreichenden Positionen, wie zB. extern am Unterrohr oder über dem Hinterrad.

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Zu den besten E Bike Akkus gehören die wiederaufladbaren Akkus von Bosch. Sie sind für ihre deutsche Qualität, Zuverlässigkeit und Leistung bekannt. Wenn Du einen Bosch-Akku kaufen möchtest, solltest Du als Erstes überlegen, welchen Akkutyp Du benötigst. Bosch stellt sowohl Blei-Säure- als auch Lithium-Ionen-Akkus her. Blei-Säure-Batterien sind billiger und haben eine längere Lebensdauer, aber sie sind auch deutlich schwerer und können schwieriger zu installieren sein. Lithium-Ionen-Akkus sind teurer, aber leichter und einfacher zu installieren.


Der nächste Punkt, den Du beachten solltest, ist die Kapazität des Akkus. Bosch-Akkus gibt es in verschiedenen Kapazitäten, von klein bis groß. Welche Größe Du benötigst, hängt davon ab, wie Du den Akku verwenden möchtest. Wenn Du den Akku nur gelegentlich und behelfsmäßig benötigst, kann ein kleiner Akku ausreichend sein. Wenn Du den Akku regelmäßig verwenden möchtest, benötigst Du eine größere Kapazität.


Bosch-Akkus sind nicht billig, aber sie sind eine gute Investition. Sie halten länger und sind leistungsfähiger als billigere Akkus, so dass Du auf lange Sicht Geld und Mühen sparen wirst. Trotzdem solltest Du die Preise verschiedener Angebote vergleichen, um das beste Angebot zu bekommen. Bosch-Batterien findest Du in den meisten Einzelhandelsgeschäften, die Fahrradteile und -zubehör verkaufen. Du kannst sie auch einfach online finden.

Akku Ladezeit

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Der durchschnittliche E Bike Akku hat eine Kapazität von etwa 1000 Wattstunden (Wh), was ausreicht, um eine 60-Watt-Glühbirne etwa 17 Stunden lang zu betreiben. Allerdings beötigt das Aufladen bislang ebenfalls gut und gern mehr als 6 Stunden.


Aber was wäre, wenn Du deinen E Bike Akku in nur wenigen Minuten aufladen könnten, anstatt stundenlang zu warten, bis er über Nacht aufgeladen ist?


Das ist das Versprechen der neuen "Schnelllade"-Batterietechnologie, die allmählich in E-Bike-Akkus zum Einsatz kommt. 

Schnellladebatterien können in nur 15 Minuten aufgeladen werden, was eine enorme Verbesserung gegenüber dem derzeitigen Standard von etwa 4 Stunden für eine vollständige Aufladung darstellt.


Die Technologie, die hinter den Schnellladebatterien steckt, ähnelt der Technologie, die in Elektroautos verwendet wird. Schnellladestationen für Elektroautos können eine Autobatterie in weniger als 30 Minuten aufladen. Dieselbe Technologie wird jetzt auch für Schnellladebatterien für E Bikes verwendet.


Es gibt mehrere Unternehmen, die an Schnellladebatterien für E Bikes arbeiten, darunter Bosch, Shimano und Yamaha. Der Schnelllade-Akku von Bosch heißt PowerTube und ist in zwei verschiedenen Versionen erhältlich: eine Version mit 400 Wattstunden (Wh) und eine Version mit 500 Wh. Die 400-Wh-Version kann in nur 2,5 Stunden aufgeladen werden, während die 500-Wh-Version in nur 3 Stunden wieder aufgeladen werden kann.


Der Schnelllade-Akku von Shimano heißt STEPS E8000 und hat eine Kapazität von 630 Wh. Sie kann in nur 3,5 Stunden wieder aufgeladen werden. Der Schnelllade-Akku von Yamaha heißt PW-X2 und hat eine Kapazität von 1000 Wh. Sie kann in nur 5 Stunden wieder aufgeladen werden.


Einer der Vorteile von Schnellladebatterien ist, dass sie mehrmals am Tag aufgeladen werden können, ohne die Batterie zu beschädigen. Das liegt daran, dass Schnellladebatterien einen anderen Typ von Batteriezellen verwenden als Standardbatterien.


Standardbatterien verwenden Lithium-Ionen-Batteriezellen, die beschädigt werden können, wenn sie zu oft aufgeladen werden. Schnellladebatterien verwenden Lithium-Ionen-Phosphat-Batteriezellen, die widerstandsfähiger gegen Schäden durch häufiges Aufladen sind. Das bedeutet, dass Sie Ihren E-Bike-Akku mehrmals am Tag aufladen können, ohne dass der Akku beschädigt wird.


Ein weiterer Vorteil von Schnellladebatterien ist, dass sie auch bei kaltem Wetter ihre Leistungsfähigkeit nicht verlieren. Herkömmliche Lithium-Ionen-Akkus können bei kaltem Wetter einen Teil ihrer Reichweite verlieren, da die Akkuzellen durch die Kälte beschädigt werden können. Lithium-Ionen-Phosphat-Batteriezellen sind jedoch wesentlich kälteresistenter, so dass sie auch in frostigen Breitengraden bei E Bikes verwendet werden können.


Schnellladebatterien sind noch relativ neu, daher sind sie teurer als Standardbatterien aus Lithium-Ionen-Akkus. Mit der Verbesserung der Technologie, Ausweitung der Produktion und der zunehmenden Verbreitung wird der Preis jedoch voraussichtlich sinken.

Wenn Du auf der Suche nach dem besten Akku für dein E-Bike bist, ist ein Schnelllade-Akku eine gute Option, die Du in Betracht ziehen solltest.


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